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De invloed van snus op je tanden

Anwendung von Kautabak- Wie unterscheiden sich
Priem, Snus
und Nicopods

Priem ist ein anderes Wort für den herkömmlichen Kautabak. Es gehört zu den rauchfreien Tabakwaren wie auch Snus, Skruf und Nicopods.


Die Bestandteile sind hauptsächlich Nikotin und Tabak, welcher mit Zusatzstoffen versetzt wird, wie zum Beispiel mit Aromen. Diese sorgen für unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Das Genussmittel ist weltweit verbreitet.


Snus, ebenfalls eine Form von rauchfreiem Tabak ist lediglich in Schweden erhältlich. Die anderen EU-Mitgliedstaaten haben den Verkauf und Kauf des Produktes strikt verboten.


een bakje nicopods, priem en snus
Snus besteht im Wesentlichen aus fein gemahlenen Tabak, welcher mit Wasser, Salz, Aromen und Feuchthaltmitteln vermengt wird. Auch in diesem Produkt ist Nikotin enthalten. Allerdings gleicht die Stärke des Nikotins von drei Zigaretten.


Skruf, ist die deutsche Varinate von Kautabak. Das Produkt ist auch unter den Namen Nicopods oder Nikotin Pouches bekannt. Allerdings ist in diesem Produkt kein Tabak. Dies ist eine neue Herstellungsmethode.


Sie bestehen aus Wasser, Salz, Aromen und Nikotin. Die Fasern, die in Nicopods enthalten sind, sind in der Regel Pflanzenfasern, die zum Beispiel aus Eukalyptus bestehen können. Diese Fasern sollen durch ihre Konsistenz einer herkömmlichen Tabakmischung ähneln.


Der Nikotingehalt kann variieren. Auch hier gibt es verschiedene Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel Zitrusfrucht, Kirsche, Pfefferminz oder Kaffee. Die Beutel, in denen die Mischung enthalten ist, besteht oftmals aus demselben Material wie Teebeutel.


Alle drei Produkte sind in Beuteln erhältlich. Die Beutel von Priem (Kautabak) und Snus sind bräunlich wohingegen die Beutel von den Nikotin Pouches weiß sind. Der Vorteil ist, dass dadurch keine gelb-bräunlichen Verfärbungen an den Zähnen entstehen. Deshalb ist ein weiterer Name auch All White. Doch alle drei Produkte unterscheiden sich in der Anwendung sowie auch in der erhältlichen Form.


lachende vrouw met bruine tanden van de snus
Priem, der Kautabak der aus groben verarbeiteten Tabakblättern besteht, wird in Soßen aus Aromen getränkt. Anschließend wird er in Riegeln gepresst oder Strängen hergestellt.


Bezüglich der Anwendung gibt es verschiedene Techniken, wie man den Kautabak genießen kann. Wichtig zu beachten ist, dass egal bei welcher Technik der produzierte Saft im Mund nicht runtergeschluckt werden sollte.


In der Regel wird er ausgespuckt. Als Anfänger sollte sich langsam an die für einen persönlich geeignete Menge antasten. Schließlich gibt es verschiedene Nikotinmengen, die von der jeweiligen Sorte abhängig ist, die man verwenden möchte.


Doch da der Nikotingehalt in manchen Sorten sehr hoch sein kann, sollte der Anfänger diese nicht zu Anfang nehmen. Besser ist eine weniger nikotinhaltige Variante, damit kein Nikotinflash entsteht. Dieser könnte Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und auch Kopfschmerzen verursachen.


Die Kautabakbeutel sind in kleinen Dosen enthalten. Von dort wird ein kleines Stück mit den Fingern genommen und in den Mund gelegt. Danach wird es angekaut. In Folge dessen wird es in die Backentasche des Mundes gelegt.


Falls der Geschmack nachlassen sollte so wird wieder für eine kurze Zeit auf dem Stück gekaut und anschließend wieder in der Backentasche ruhen gelassen.


Durch diesen Vorgang wird das darin enthaltene Nikotin freigesetzt und zu Erst über die Mundschleimhäute aufgenommen. Anschließend wird es in den Körper geleitet.


Gelangt es zum Gehirn, so wirkt es entweder beruhigend oder anregend. Dies hängt von der eingenommenen Dosis ab und wie lange das Stück im Mund gehalten wird.


Die Hersteller verkaufen die Produkte mit unterschiedlichen Mengen an Nikotin. So ist für Anfänger das Produkt mit wenig Nikotin geeigneter und für fortgeschrittene Konsumenten das Produkt mit einem höheren Nikotinanteil.
Des Weiteren es ein weiterer Faktor, der mit der Nikotinmenge zusammenhängt, welche Wirkung erzielt werden möchte.


Wichtig ist zu beachten, dass schwangere Frauen und Menschen mit schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen alle diese Produkte nicht konsumieren sollten. Schließlich wird dadurch das Kind gefährdet und die Krankheiten können noch schlimmer werden.

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